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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0460,
Schiller (Joh. Christoph Friedrich von) |
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, sentimentalischen Kunst feiert er die Kunst der Hellenen als naiv. Aber als er in der Abhandlung "über naive und sentimentalische Dichtung" (1795) diese naive Kunst, sich selbst unterordnend, pries, da schwebte ihm mehr noch als Homer Goethe
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Fabris →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort |
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für die Geschichte und besonders für die Geschichte ihrer Vaterstadt haben. Darum erscheint denn auch diese Übersetzung in den Veröffentlichungen des Vereins für Kunst und Altertum in Ulm und Oberschwaben.
Warum diese Übersetzung gerade jetzt
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2% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0480,
Schiller (Bedeutung für die Nationallitteratur) |
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, auch zur politischen, durch das Ästhetische, durch die Kunst gehen müsse. Dann wirkte Goethes naiv-schöpferische Natur in unendlicher Förderung auf die Schillers, sie allmählich immer entschiedener aus den abstrakten Denkregionen in die Wirklichkeit
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2% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0147,
von Malefikusbis Malerei |
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, in der deutschen Tierfabel die Raubburg (Höhle) des Reineke Fuchs.
Male quod sic (lat.), schlimm, daß es so ist.
Malerakademie, s. Kunstakademien.
Malerei, die Kunst, vermittelst Farben auf einer Fläche Gegenstände des menschlichen
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0182,
von Flaggbis Flameng |
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von Bremen« und die in jüngster Zeit überall mit glänzendem Erfolg aufgeführte »Hexe« sowie durch die reizenden Gedichte: »Fahrendes Volk« und die etwas pessimistisch gefärbten »Winternächte« (1880). Zu den »Denkmälern der Geschichte und Kunst Bremens
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Kuenstler →
Hauptstück →
Lexikon:
Seite 0379,
von Mohnbis Möller |
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Wandmalereien im Hoftheater zu Dresden (1876-77).
Mohr , Christian , Bildhauer, geb. 1823 zu Andernach, lernte seine Kunst in Köln, beschränkte sich aber anfangs in Mainz und Koblenz
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0356,
Griechische Kunst |
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von Götterstatuen. Seine Werke waren, wie die des Myron, vorwiegend Athletenstatuen und in Bronze gearbeitet; aber es war in ihnen im Gegensatz zu der Myronischen Kunst die einfache naive Natürlichkeit der Auffassung bereits dem bewußten Streben gewichen
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0555,
Kunstausstellungen d. J. 1890 in Deutschland (München) |
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Naturalisten in den Hintergrund gedrängt worden sind. Die Glasgower Malerschule, die bereits über 300 Mitglieder zählt und auch eine besondere Zeitschrift ins Leben gerufen hat, die ihre Kunst- und Naturanschauung ästhetisch und kritisch vertritt, soll
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0625,
von Schroeder (Karl, Komponist)bis Schröder-Devrient |
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. Sie spielte damals noch ausschließ-
lich naive Rollen. Nach einem Jahre ging sie nack
Brcslau, wo sie vorzugsweise für die Oper enga-
giert wurde. Ihre Ehe mit Stollmers, der von der
Bühne abging und in die früher von ihm ver-
lassene juridisch
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0891,
Zeus (Kunstdarstellungen) |
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in der Sagendichtung vorzugsweise als der verliebte Gott, und die Ilias ist naiv genug, ihn selbst seiner Hera in einer Schäferstunde ein ganzes Register dieser außerehelichen Neigungen vorerzählen zu lassen (XIV, 315-328). Am meisten besungen sind des Z
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0964,
Ästhetik |
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für einen bloßen "Imperativ", seine Realität für ein Ideal zu erklären, das höchstens in der "naiven" Kunst der Griechen und Goethes erreicht worden sei, glaubte Fichte, was die schöne Kunst thue, nicht besser ausdrücken zu können, als wenn man sage
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0218,
von Histometerbis Historik |
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).
– Vgl. Gleisberg, Die H. und ihr Verhältnis zur rudolfinischen und thüring. Weltchronik (Lpz. 1885).
Historienmalerei ( historische oder
Geschichtsmalerei ). Der Begriff des Historischen in der bildenden Kunst besagt nach
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0941,
Bildhauerkunst (altchristliche, ältere italienische) |
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am längsten erhalten. Eine rein griechische Reaktion trat unter Hadrian (117-138 n. Chr.) ein. Noch ein Ideal bildete die griechische Kunst, das des Antinoos (s. d.), des Lieblings des Hadrian. Die schönsten uns erhaltenen Darstellungen desselben sind
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1% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0152,
von Poetbis Pogge |
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. Die Einteilung in Kunst- und Natur- sowie jene in gelehrte und Volkspoesie gehen nicht sowohl die P. als vielmehr den Poeten an, je nachdem derselbe entweder mit oder ohne Bewußtsein, entweder als individuelle Persönlichkeit oder als namenloses Glied
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1% |
Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0795,
Rembrandt als Erzieher |
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im letzten Grunde durchaus identisch, und der Trieb, die Kausalität der Erscheinungen zu erkennen, läßt ein naives System einer Naturphilosophie in der oft sehr ausgebildeten Mythologie der Naturvölker entstehen, wobei nach dem Prinzip des
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0786,
Italienische Kunst |
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784
Italienische Kunst
weit helleres, freundlicheres Ansehen als die ältern, bei welchen man für das Farbenmischen ein zähes Bindemittel gebrauchte, das meist nachgedunkelt ist. Giottos Wirksamkeit erstreckte sich nicht allein auf Florenz
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0341,
Niederländische Kunst |
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(Erzfigur auf Marmorsarkophag) der Maria von Burgund (s. Tafel: Niederländische Kunst Ⅲ, Fig. 4), ein fein und naiv im realistischen Stil (1495‒1502) ausgeführtes Werk des Pieter de Beckere aus Brüssel. Als Seitenstück dazu ließ später (1558) Philipp
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0192,
von Agina, Golf vonbis Agio |
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übrigen Merkmale noch den alten naiven Stil der vorhergehenden Epoche, in der die hellenische Kunst zuerst den Versuch machte, sich einerseits der Einflüsse von orientalischen Völkern her, anderseits des strengen und starren Kultstils zu entledigen
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Bethlehembis Bethmann |
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neugebornen Königs der Juden (Jesus) bezweckte (Matth. 2, 16-18). Das von der Kunst vielbehandelte Ereignis ist historisch in keiner Weise beglaubigt. In England bezeichnet B. K. scherzweise (wie Massacre of the Innocents, s. d.) das Überbordwerfen
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0583,
von Elsaßzabernbis Elsheimer |
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von Schneegans, Grad u. a.; M. Hertz, Deutsche Sage im Elsaß (Stuttg. 1872); v. Löher, Aus Natur und Geschichte von E. (Leipz. 1871); Noë, E., Naturansichten und Lebensbilder (Glog. 1872); Kraus, Kunst und Altertum in E. (Straßb. 1876-84, 2 Bde.); Woltmann
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0663,
Minnesänger |
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war diese nicht eine wirklich schulmäßige; es gab keine eigentlichen Lehrer, keine Schulen des Minnegesangs, sondern die Kunst des Gesangs, der Musik und des Dichtens pflegten die Söhne der Ritter neben den übrigen Gegenständen höfischer Bildung von ihren
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0921,
von Romantikbis Romanze |
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das Mittelalterliche in Leben, Sitte und Kunst zu verstehen, dessen erste Träger die romanischen Völker gewesen sind. An diese Hauptbedeutung des Wortes reihen sich noch allerlei Nebenbedeutungen an; namentlich versteht man in der Kunst unter dem
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0009,
Deutsche Litteratur |
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komplizierten Regeln der Tabulatur mit dem Reimen unverstandener scholastischer Geheimnisse zu kasteien; so versteinert in der Tradition war diese Kunst zumal am Rhein, daß es wie eine Revolution wirkte, als Nestler von Speier und der Wormser Barbier Folz
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0787,
Italienische Kunst |
Öffnen |
, durch das Tridentiner Konzil und die neuen Orden getragenen kirchlichen Restauration, auch eine Restaurationsepoche der Kunst, in welcher die alten Formen, wenn auch nicht mit neuem Geiste beseelt, wenigstens mit neuem Glanze angethan wurden. Da die naive
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0882,
von Ramsay (William)bis Realismus |
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für die Kunstbetrachtung erst im 19. Jahrh. üblich geworden zu sein, obwohl sich schon bei Goethe und Schiller (Über naive und sentimentalische Dichtung) Ansätze zur Verwendung in unserm Sinne finden. In der bildenden Kunst der Franzosen führte Géricault
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0943,
Bildhauerkunst (neuere) |
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Veit Stoß (1447-1542), der sich durch eigentümlich zarte, naive Anmut auszeichnete, die vornehmlich seinen weiblichen Gestalten ein anziehendes Gepräge verlieh. Sein Hauptwerk ist der Rosenkranz in St. Lorenz (s. Tafel VI, Fig. 3). Im Rathaus zu
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0058,
von Chodshentbis Chodzko |
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58
Chodshent - Chodzko.
in Danzig und Berlin, jede müßige Stunde für seine Kunst benutzend. In der Folge gab er das Handelsfach ganz auf, machte bedeutende Fortschritte im Zeichnen und in der Komposition, wobei er sich in der Zeichnung an
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0290,
von Corregidorbis Correr, Museo |
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und doch naiven Anschauung Correggios. Wie stark die Wirkung dieser hinreißenden Gestalten ist, beweist außer der Bewunderung aller Zeiten die Thatsache, daß der frömmelnde Herzog Louis von Orléans den Kopf der Leda herausschneiden ließ. Derselbe wurde
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0611,
Französische Litteratur (Theologie, Pädagogik, Geschichte) |
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vollendetes Muster französischer Kanzelberedsamkeit auch von Protestanten neben Demosthenes gestellt wurde. Fléchier (gest. 1710) vereinigte rhetorische Kunst mit sorgsamer Korrektheit und glänzte besonders in seinen Trauerreden; J. ^[Jacques] Saurin
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0841,
Mozart (Werke) |
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übersetzen, hat M. hier wie spielend bewältigt. Er vermochte die kalte Ironie und Satire und selbst die stellenweise nackte Frivolität der Dichtung durch die naive Anmut seiner Musik zu verdecken und die Unsittlichkeit des Stoffes aufzuheben, indem
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0099,
Pius (P. VIII., P. IX. ) |
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aufrecht, verbesserte das Verwaltungswesen, that viel für mildthätige Zwecke und unterstützte die Künste und Wissenschaften. Er starb an den Folgen eines Falles 20. Aug. 1823. Vgl. "Storia del pontificato di Pio VII" (Vened. 1815, 2 Bde.); seine
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0635,
von Schröderbis Schröder-Devrient |
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, wo sie für die Oper engagiert wurde. Von Stollmers geschieden, ward sie 1801 nach Hamburg berufen und vertauschte hier das naive Rollenfach mit dem tragischen, in welchem sie bald als Stern erster Größe glänzte. 1804 heiratete sie den Tenoristen
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0659,
von Schulz von Straßnitzkibis Schulze |
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und des Kronprinzen auf dem Schlachtfeld von Königgrätz und für die Außenseite der Nationalgalerie eine Anzahl von Bildwerken aus, unter denen der Fries in der Vorhalle, der den Entwickelungsgang der deutschen Kunst in ihren Hauptvertretern darstellt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0956,
von Carolsfeldbis Carpeaux |
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. Vorgänge aus der heiligen Geschichte dar, die er naiv in das Leben seiner eigenen Zeit versetzt. So die Geschichte der heil. Ursula auf acht Bildern, früher im Oratorium dieser Heiligen zu Venedig, jetzt in der dortigen Akademie, und die Geschichte des
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0959,
von Carptorbis Carracci |
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. Malerfamilie, welche gegenüber dem Manierismus für die Verbesserung der ital. Kunst gegen Ende des 16. Jahrh. vorzüglich thätig war. Die C. fanden neue Wege für die Kunst, indem sie von den großen Meistern der Vergangenheit (namentlich den Venetianern
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0193,
Goethe (Johann Wolfgang von) |
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aufbricht, wo er bis in das Frühjahr 1788 bleibt. Hier findet er sich selbst wieder. Seine Sinnlichkeit reift hier im Anblick antiker Kunst und ital. Natur zur genialen Anschauung des Typischen, Gesetzmäßigen in Kunst und Natur aus, und das kommt seiner
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0310,
von Grétrybis Greuze |
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. 1756 weilte er in Italien, wo seine Kunst eine neue Richtung bekam; nach Paris zurückgekehrt, wurde
er 1769 mit dem Gemälde: Kaiser Severus seinen Sohn Caracalla wegen des gegen ihn in den Engpässen Schottlands geplanten Attentats zur Rechenschaft
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0379,
von Houdeng-Goegniesbis Houssaye (Arsène) |
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in Bronze im Louvre zu Paris), das kleine Mädchen mit dem naiven
Ausdruck des Frierens, den Winter vorstellend (kam in den Besitz des Königs von Preußen), und das
Seitenstück dazu: der Sommer, versinnbildlicht durch ein reizendes
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0599,
von Ingeniösbis Inghirami |
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, sinnreich, erfinderisch,
kunstreich ausgedacht;Ingenlosität, Scharfsinn,
^Erfindungsgabe u. s. w.
Ingenium (lat.), Geistesanlage, Geist, natür-
licher Verstand; auch Mann von Geist.
IliFeuno (frz., spr. ä'ngschenüh), unschuldig-
naives Mädchen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0873,
von Japanische Mispelbis Japanisches Heerwesen |
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871
Japanische Mispel - Japanisches Heerwesen
Ancien Japon (Tokio 1888); J.^[Jakob] von Falke, Aus dem weiten Reiche der Kunst: Das chines. und japan. Porzellan (2. Aufl., Berl. 1889).
Einer ähnlichen Beliebtheit wie das Porzellan erfreut
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Aulisbis Aumale |
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Catherine Jumelle de Berneville, Gräfin von, franz. Schriftstellerin, geboren um 1650, ist fast nur bekannt durch ihre "Contes de fées" (Par. 1782, 6 Bde., u. ö.; auch ins Deutsche übersetzt), welche sie in einfachem, naivem Stile leicht und witzig zu
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0445,
von Brockenmyrtebis Brockhaus |
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in formeller und sprachlicher Beziehung dem Übergang von der Nachahmung der Italiener zu der der Franzosen an, zeichnen sich aber durch einen Kern selbständiger poetischer Empfindung und echter Wärme aus, welche über die komische Seite seiner naiven
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0289,
von Corr.bis Correggio |
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sinnlichen Heiterkeit seiner Kunst tragen, köstlich naive Figuren, in Licht und Luft schwimmend, freilich in Bezug auf strenge Formengebung und Komposition nicht befriedigend. Diese künstlerischen Erfolge gestalteten auch seine materielle Lage günstig
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0937,
von Diaskeuasebis Diät |
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, lebendige und naive Schilderung des Landes und seiner Bewohner, des Heldenmuts Cortez' und seiner Begleiter, ihrer wunderbaren Thaten und Schicksale macht einen wahrhaft epischen Eindruck.
Diaskeuāse (griech.), Anordnung, Umarbeitung, Redaktion
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0013,
von Dmitrowbis Dnjepr |
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er in Moskau lediglich der Kunst und starb daselbst 3. Okt. (a. St.) 1837, eine reiche Bibliothek und zahlreiche Kunstwerke hinterlassend. D. und sein Freund Karamsin verfolgten dieselbe litterarische Richtung im gemeinsamen Kampf gegen die Anhänger des
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0478,
von Frachtbriefbis Fragerecht |
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besondere Bedeutung für Erziehung und Unterricht und zwar gleicherweise die naiven Fragen der Kinder, die dem Lehrer den Punkt zeigen, an den er bei seinem Zögling anknüpfen kann, wie die Lehrfragen des Erziehers, durch die er entweder den Schüler zum
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0545,
Goethe (1768-71) |
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etwas zu leicht und spatzenhaft"; die naive Selbstgefälligkeit und fröhliche Lebenslust des Jünglings beirrten das Urteil des nur fünf Jahre ältern, aber durch schwere Lebenskämpfe und bittere Erfahrungen bereits hindurchgegangenen jungen Mannes. G
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0567,
von Gottfried von Neifenbis Gottfried von Straßburg |
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volksmäßigen Genre der Lyrik an und eröffnet in naiv-derben Zügen einen Einblick in das damalige Volksleben. Eine Ausgabe lieferte Haupt (Leipz. 1851). Vgl. G. Knod, G. und seine Lieder (Tübing. 1877).
Gottfried von Straßburg, deutscher Dichter des
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 1012,
von Hagiasmabis Häher |
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Königsstädter Theater engagiert wurde und dann eine Anstellung für das naive und Soubrettenfach an der königlichen Bühne in Berlin annahm, und blieb hier bis zu ihrer Verheiratung 1849. Sie starb 5. Dez. 1882 in Berlin.
2) Ludwig von, Maler, Bruder der vorigen
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0005,
von Haizingerbis Hajdu |
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der Volkswut und nahm auch sonst keine politischen Verfolgungen vor. Intelligent und thätig, begünstigte er Künste und Wissenschaften und übte volle bürgerliche und religiöse Duldung, rief aber eben hierdurch beständige Opposition von seiten der Neger alten
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0665,
von Holteibis Hölty |
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665
Holtei - Hölty.
nach zwei Jahren entsagte er nach einem in Dresden erlebten Unfall der ausübenden Kunst wieder, verheiratete sich mit der Schauspielerin Luise Rogée (s. unten) und wurde Theatersekretär und Theaterdichter zu Breslau. 1823
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0148,
von Janbo el Bahrbis Janisch |
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leistete, daß sie Dingelstedt 1872 zu einem Gastspiel nach Wien berief und sofort für das Burgtheater engagierte. Ein Jahr später vermählte sie sich mit dem Grafen Ludwig Arco-Valley und entsagte infolgedessen der Kunst, kehrte aber 1875 zum
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Kahlschlagbis Kain |
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Judas Ischariots Verrat billigte. Wie die That Kains, als des ersten Mörders, durch welchen der Tod in die Welt kam, ein Lieblingsgegenstand der ältern wie der neuern Kunst wurde, so hat auch die Dichtung das poetische Motiv der biblischen Erzählung
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0979,
von Kometensucherbis Komisch |
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(unverschuldetes Ungeschick). Da das Komische wesentlich Persönlichkeit voraussetzt, so leuchtet ein, daß es von denjenigen Künsten, welche, wie die Musik und die Baukunst, die Darstellung des Persönlichen ausschließen, selbst ausgeschlossen, dagegen in der Plastik
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0070,
von Kopiösbis Kopp |
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Fragment aus jener Zeit: "Bonse, der Samnite", von ihm aufgeschrieben. Von 1819 bis 1822 lebte K. in Dresden der Kunst, bis ihm ein Übel an der Hand die fernere Ausübung derselben unmöglich machte, und ging sodann nach Italien, wo er sich in Rom
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0260,
von Kruggerechtigkeitbis Krugit |
Öffnen |
. öfter; Neudruck, Halle 1882; von Simrock in den "Deutschen Volksbüchern", Bd. 9, als "Märkischer Eulenspiegel" modernisiert), welches die Schelmenstreiche eines Trebbiner Stadtkindes naiv berichtet.
2) Ferdinand Anton, Kupferstecher, geb. 1. Aug
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Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0386,
Lackarbeiten (orientalische) |
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ausgeführt werden, entfalten die japanischen Künstler eine reiche Phantasie. Sie beschränken sich zwar vorzugsweise auf die Darstellung von Vögeln und Pflanzen in naiv aufgefaßten Landschaften, bekunden darin aber ein äußerst sorgsames Naturstudium und ein
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0231,
Margarete (Fürstinnen) |
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(Par. 1842). Auch Gedichte hinterließ sie, die in einem naiven und leichten Stil geschrieben sind. Vgl. Mongez, Histoire de la reine Marguerite de Valois (Par. 1777); Saint-Poncy, Histoire de Marguerite de Valois (das. 1887, 2 Bde.).
4) Maria M
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0461,
von Mendaña-Archipelbis Mendelssohn |
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"Betrachtungen über die Quellen und die Verbindungen der schönen Künste und Wissenschaften" (1757), die "Betrachtungen über das Erhabene und Naive" (1758) und die "Rhapsodie über die Empfindungen". Dieselben enthalten seine wesentlich von der Moral
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0910,
von Musafaserbis Muschelkrebse |
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. Freund und Gönner der Künste.
Musäos, 1) ein mythischer Sänger, Seher und Priester, namentlich der attischen Sage, der noch in der vorhomerischen Zeit gelebt haben sollte, Sohn der Selene und des Orpheus oder Linos oder Eumolpos. Man führte
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0929,
Musik (19. Jahrhundert) |
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jedoch, die Umgestaltung des Volksliedes zum Kunstlied, sollte erst dem genialen Erben der Beethovenschen Kunst, Franz Schubert ("Erlkönig", 1821), gelingen. Durch ihn wurde der Typus dieser Kunstgattung endgültig festgestellt, und wenn auch spätere
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0959,
Mythologie (Ursprung der Mythenbildung) |
Öffnen |
. erblickte und konsequenterweise Homer an die Spitze der Entwickelung stellte, außerdem auch durch seinen Rationalismus am wahren Verständnis der Mythen als Gebilden naiver Volksanschauung verhindert war. Dieselben Licht- und Schattenseiten zeigt Lobecks
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Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Naturforschungbis Naturgefühl |
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machte sich, wie in jeder sich verfeinernden Kultur, zunächst eine Abkehr von der Natur fühlbar: der im Gegensatz zu dem naiven N. der Naturvölker ein sentimentaler Rückschlag folgte, eine erkünstelte Übertragung des Naturgefühls, welche sich
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0771,
von Reynierbis Reyscher |
Öffnen |
, geriet dabei aber in koloristische Experimente, welche viele seiner Bilder verdorben haben. Besonders gelang ihm die Darstellung der Jugendfrische und des naiven Wesens der Kinder. Weniger bedeutend war R. in historischen Malereien, welche
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0868,
von Sensebis Seo de Urgel |
Öffnen |
Regensburg, an beiden Orten seine Kunst ausübend. Nachrichten über seinen Tod fehlen.
Sensibilisatoren ("Erreger"), chemische, s. Photographie, S. 18.
Sensibilität (neulatein., "Empfindlichkeit"), die Fähigkeit zu empfinden, im Gegensatz zur
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0793,
von Tragkraftbis Tragopogon |
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, das (erhebende) der (moralischen) Erhabenheit des Menschen über dasselbe in den Zuschauer verlegt wird, so entsteht das Naiv- oder Objektiv-Tragische; werden beide dagegen in der (tragischen) Person vereinigt, welche sodann, während sie (physisch) dem Schicksal
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0443,
von Watteaubis Wattenmeer |
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der Schwindsucht 18. Juli d. J. in Nogent bei Vincennes. Trotz seines siechen Körpers hat W. eine große Anzahl von Bildern geschaffen, welche im Gegensatz zu seinem melancholischen Temperament der Verherrlichung des heitersten Lebensgenusses und naiver
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Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0348,
Französische Litteratur (seit 1884: Drama) |
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, das sind die Bühnendichter, welchen mit praktischer Begabung die Kunst eignet, dramatische Wirkungen zu erzielen. Ein Dichter kann wohl Jean Richepin genannt werden, aber ihm ist in "Monsieur Scapin" weniger um die Handlung zu thun als um seine schönen
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0030,
von Alkalienbis Alsengemmen |
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auf Grund scharfer Beobachtung mit naivem, frisch quellendem Humor, ohne satirische Nebenabsicht, mit liebevoll eingehender Charakteristik und feinem Schönheitsgefühl in engem Anschluß an Natur und Wirklichkeit schildert. Vornehmlich hat ihm das Treiben
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0196,
Dänische Litteratur (seit 1880) |
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wahrhaft poetischer Wirkung kann sich jedoch eine Darstellungsweise, die bis auf den Stil lediglich durch eindrucksvolle Wiedergabe gewisser Momente zu wirken sucht, aber der Lebensdarstellung im ganzen ausweicht und in der epischen Kunst alle
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0203,
Deutsche Litteratur (1890: Roman) |
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Widerspruch wie das reiche, aber verworrene äußere Leben unsrer Zeit lagert sich in einer Fülle von Romanen ab, die, bald naiv auf die überlieferte Erfindung und Kompositionsweise aufgebaut, bald auf die vergleichende Beobachtung gestützt
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0799,
Berlin (Kirchen) |
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das auf der Langen Brücke aufgestellte eherne Reiterstandbild des Großen Kurfürsten (s. Tafel: Deutsche Kunst Ⅴ, Fig. 1), von Schlüter modelliert, von Jacobi in Erz gegossen und 12. Juni 1703 enthüllt. Vor der Universität steht das großartige Denkmal Friedrichs
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Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0901,
von Bethmannbis Bethmann-Hollweg |
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Franz von Osterreich 1808 in den Adelstand erhoben und vom Kaiser Alexander von Rußland zum Generalkonsul und Staatsrat ernannt. Er war ein Wohlthäter der Armen, ein Beförderer der Künste und Wissenschaften, vor allem aber seiner Vaterstadt
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0366,
von Bouchébis Boué |
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Lüsternheit und charakterlosen Anmut, wie sie das Zeitalter Ludwigs XV. kennzeichnen.
Rein und naiv sind meist nur seine Kinderdarstellungen. Er wurde als «Maler der Grazien» bis an sein Lebensende gefeiert; nur Diderot
bekämpfte ihn
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Deutsche Litteratur |
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Chrétien de Troyes und andere Vorlagen überaus elegant, aber farblos und mit Verwischung alles Charakteristischen in wunderbar glatte Verse, gewählte Worte und durchsichtige Sätze. Das war der Triumph beschränkt höfischer Kunst.
Der Rückschlag blieb nicht
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0019,
Deutsche Litteratur |
Öffnen |
, vornehmsten Stils; der frühere Verfechter des charakteristisch Nationalen bekehrt sich, geleitet von der antiken Kunst, zur reinen Menschlichkeit. Im selben Jahre, als die "Iphigenie" erschien, hatte der schwäb. Stürmer, Friedr. Schiller, den Weg
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0023,
Deutsche Litteratur |
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; Gemüt und namentlich Phantasie fehlt dieser norddeutschen Gruppe. Um so schöner und herzerquickender begrüßen uns diese ersten poet. Gaben bei dem naiven Klassiker der Wiener Volksbühne, bei dem liebenswürdigen Ferd. Raimund (1790-1836), der an
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0236,
von Devotionalienbis Devrient (Ludwig) |
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dadurch der Träger eines großen Fort-
schritts der schauspielerischen Kunst. Die Harmonie
des Goetheschcn Schönheitsideals, das edle Feuer
Schillerscher Begeisterung fanden in ihm einen aus-
gezeichneten Vertreter. Unerreicht ist sein Tasso
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0131,
Englische Litteratur |
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den Beinamen eines "Shakespeare der Theologen" und eines "Spenser in Prosa" eingetragen hat, und Burton (1576-1640) öffnete in seiner "Anatomy of melancholy" eine von spätern Schriftstellern, namentlich von Sterne, viel benutzte Fundgrube des naiven
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0218,
Epos |
Öffnen |
diese Ausnahmen, das
Epos selber wird cyklisch, d. h. es hat die Tendenz,
den Stoff (nicht zum Vorteil der Kunst) aus ver-
schiedenen lokalen Sagenkreisen zusammenzuhäufen,
ohne ihn zur Einheit zu verfchmelzen.
Hiermit beginnt das Gebiet des
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0139,
von Franz von Paula (der Heilige)bis Franz (Johannes) |
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von Celano (1226), später (1246) ergänzten es Leo, Angelus und Ruffinus, drei andere Genossen. Dazu kam die auf Anordnung eines Generalkapitels 1621 geschriebene Legende des heil. Bonaventura. Eine naive Anekdotensammlung sind die oft gedruckten "Fioretti
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Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0140,
von Franz (Julius)bis Franzén |
Öffnen |
deutschen Kunstliedes nach Schubert. Hand in
Hand mit dem Produzieren ging bei ihm eine stets
wachsende Teilnahme an Bachscher Kunst. Es er-
öffnete ihm dies insofern einen neuen Kreis der
Thätigkeit, als er viele der Kirchenwerke des alten
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0065,
Herder (Siegmund Aug. Wolfgang) |
Öffnen |
, der für Kunst und Wissenschaft das allgemein Menschliche zum Ziel fetzte, war er nicht minder ein leidenschaftlicher Verfechter des Nationalen; auf manches Vergessene und Verkannte der vaterländischen Vorzeit machte er aufmerksam und erweckte den Sinn
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0460,
von Kobaltsulfidebis Kobell |
Öffnen |
Vetter Ferdinand K.s, Marine-
maler, geb. 13. Sept. 1751 in Rotterdam, studierte
die Kunst in seiner Heimat, dann längere Zeit in
England, endlich in Amsterdam, ließ sich nach einer
Reise durch Frankreich in Rotterdam nieder und
starb daselbst 3
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0982,
von Larius lacusbis Larochefoucauld |
Öffnen |
April 1833 wirkte er am Wie-
ner Burgtheater und gehörte bis zu seinem am
11. März 1884 erfolgten Tod zu dessen Zierden.
L. R.s Leistungen als Held, Intrigant, zärtlicher
Vater, Geck oder Vonvivant waren stets echt künst-
lerisch gedacht
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0919,
von Minjehbis Minnesang |
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in der Liebe zum Ausdruck bringen. Auch Frauen beteiligten sich an diesen Dialogen und Monologen, die ein naives Liebesgefühl mit natürlicher Unbefangenheit ohne Reflexion, doch mit epischen und didaktischen Elementen wiedergeben. Dichter aus diesem Kreise
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0946,
von Pastoralringbis Pasuruan |
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zwischen Schäferin und liebendem
Schäfer oder werbendem Ritter darstellt oder Scenen
aus dem Schäferleben schildert. Die P. sucht durch
Schalkhaftigkeit und naiven Scherz zur Heiterkeit zu
stimmen, artet aber zuweilen in Anstößigkeiten
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0577,
von Raab (Joh. Leonhard)bis Rabbi |
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bei Karl Maier die Kupferstechkunst und bei Reindel zeichnen. Nachdem er 1846–47 die
Akademie zu München besucht, kehrte er nach Nürnberg zurück, wurde aber 1869 an die Akademie der Künste nach München berufen, wo ihm die Leitung
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0658,
von Realismusbis Reallasten |
Öffnen |
, die, als Gegensatz des Idealismus, an allen Schwankungen, denen die Bedeutung des letztern Ausdrucks unterliegt, teilnimmt. Am gewöhnlichsten
bezeichnet es den, sei es naiven oder auf Erkenntnistheorie gestützten Glauben an
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0766,
Rembrandt |
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764
Rembrandt
Vertreter des prot. Christentums in der Kunst. Er übersetzte die Bibel nach seiner Art für schlichte, einfache Leute und nahm bei seinen biblischen Figuren die Tracht der holländ. Juden seiner Zeit und seines Wohnortes zum
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Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0926,
von Sibyllenortbis Sicheres Datum |
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. Jahrh, christl. Schriftsteller ganz naiv
beriefen, hg. von Alexandre (mit lat. Übersetzung,
2 Bde., Par. 1841 - 56), von Friedlieb ("Or^n^
3idMwH", mit deutscher Übersetzung, Lpz. 1852)
und von Rzach (Wien 1891). Vgt. Rzach, Kritische
Studien zu
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0638,
von Taubheitbis Taubstumm |
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636
Taubheit - Taubstumm
Leitung er anfänglich mit Mendelssohn und Henning teilte, seit 1845 aber allein führte. 1869 wurde er zum Oberkapellmeister ernannt, 1881 Präsident der Akademie der Künste und Vorsitzender ihrer musikalischen Sektion
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Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0733,
Teufel |
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. Welt, als vornehmliche Werke des T. (als "pompa diaboli") alles, was irgend mit dem heidn. Kultus zusammenhing, selbst Schauspiele, Fechterspiele, Tänze, allerlei öffentliche Lustbarkeiten und Schmausereien, sowie die verschiedensten Künste
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0374,
Vögel |
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Tiergattung im Zeitalter naiver Naturanschauung etwas Mystisches beigelegt.
Auf den Flug der V. gründete man daher eine besondere Kunst der Wahrsagung (s. Auspizien). Die Religion entnahm von ihnen manche ihrer Symbole, die Dichtkunst versuchte sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0394,
Volkslied |
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in Anlehnung an das V., freilich mit der technischen Meisterschaft reifster Kunst gedichtet.
Als um 1300 das Kunstinteresse des Adels verschwand und der philiströse Meistergesang (s. d.) das Erbe der höfischen Kunstdichtung antrat, da konzentriert sich
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Wackernagel (Wilh.)bis Wadai |
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; als
langjähriger Direktor der mittelalterlichen Sammlung in Basel zog er auch die bildenden Künste in den Kreis seiner Arbeiten. Seine Hauptwerke waren das
«Deutsche Lesebuch» (3.Aufl., 4 Bde., Bas. 1873–79) mit dem zugehörigen «Wörterbuch» (5. Aufl
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0404,
von Fahrscheinbücherbis Fälschung |
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die
Litteratur und die Kunst, jene schon im griech.
Altertum, und zwar wurde hier die Lust am Fäl-
schen hauptfächlich hervorgerufen durch den Wett-
eifer der ügypt. und der pergamenischen Könige, ihre
Bibliotheken um möglichst viel Originalien zu be
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Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0025,
von Legationenbis Leges barbarorum |
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Tönen im Vortrag keine Pause stattfinden soll oder, bei Tönen derselben Höhe, daß dieselben aufgehalten, liegen gelassen, nicht wieder angeschlagen werden sollen.
Lege artis (lat.), nach allen Regeln der Kunst.
Legel, Faß und Flüssigkeitsmaß, s
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0297,
Portugiesische Litteratur |
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und Form durch und durch volksmäßigen Weisen: Frauenliedern (Cantares de amigo) von leichtem, lebendigem Rhythmus und einfachem Strophenbau, in objektiv naiver Haltung und oft in dialogischer Form, welche auffallend an noch heute in Portugal, Galicien
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0822,
von Wolff (Nathan)bis Wolffhügel |
Öffnen |
(1825) als Improvisator fand, führte ihn dazu, seine Kunst in den verschiedensten Städten Norddeutschlands zu produzieren. Auch Goethe, der ihn in Weimar hörte, nahm lebhaftes Interesse an ihm und verschaffte ihm 1826 eine Professur der neuern Sprachen
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